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Der 12tel-Blick 2016 - ich sag' euch: nicht ganz einfach. Es ist spannend, was noch kommen mag. Im Januar wurde mir die Tour vermasselt, denn als ich den fast zugefrorenen See fotografieren wollte, war der ganze Park gesperrt (dafür hab ich ein paar Tage später ein super-blauer-Himmel-Foto gemacht). Und nun im März: eine junge Familie, die Enten fütterte. Genau da, wo mein Fotoausschnitt ist. Die dürfen das, hab ich volles Verständnis dafür. Kurz entschlossen dehnte ich meinen Spaziergang aus und lief erst mal ein Stückchen. Dabei sah ich schon, wie der Himmel immer weiter zu zog. Wolken. Regenwolken. Als ich fast zurück an meinem Foto-Point war - war der immer noch belagert. Mensch, so ein Entenfutter muss doch auch mal alle sein. Oder das Kind friert. Oder was auch immer. Als ich schon überlegt hatte, die Familie zu bitten, auf die Seite zu rutschen (mit kurzer Projekt-Erklärung wäre das vielleicht gegangen), haben sie das Feld freiwillig geräumt. Geht doch. Ich also schnell ein paar Fotos gemacht und im Stechschritt zurück ins Auto. Und in dem Moment fing es auch schon an zu prasseln. Aber immerhin habe ich nun fremd-angefüttertes Federvieh auf dem Foto - wenn schon kein Frühling zu sehen ist. Es hat doch alles sein gutes.
Zu Hause war es übrigens trocken. Also schnell noch ein Projekt fotografieren. Nach dem 3. Foto hat es angefangen zu nieseln. Aber ich hab die Fotos trotzdem im Kasten (wenn auch die letzten auf der überdachten Terrasse fotografiert wurden). Was ich fotografiert habe? Zeige ich euch am Dienstag. Der treue Leser wird wissen, was kommt ;)
Die März-Berichte weiterer 12tel-Blick-Fotografierer/-innen findet ihr wie immer bei Tabea.
Ein schönes Licht und Schattenspiel auf dem Foto. Das warten hat sich gelohnt.
AntwortenLöschenL G Pia
Danke, Pia!
LöschenLG, Katharina