Dienstag, 27. Februar 2018

Taschenspieler 4 - #02/10 - RuckZuck

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Hallo zusammen :)

Und schon geht es weiter mit der 2. Runde vom Taschenspieler-4-Sew-Along. Nachdem es letzte Woche Unmengen PopUps zu Emmas Sew-Along gehagelt hat, gibt's nun RuckZuck-Taschen. RuckZuck ist ja so eine Sache ... also eigentlich ist die Tasche fix genäht. Uneigentlich natürlich nicht, wenn man unzählige Herzchen aufappliziert. Aber wenn ich eine Idee habe und diese gut finde, dann setze ich sie um - auch wenn ich ewig damit beschäftigt bin.

Weitere Verzögerungstaktik: Sich nicht für einen Stoff für die aufgesetzte Tasche entscheiden können und deshalb alle nehmen. Streifen an Streifen an Streifen. Ja, dann hat man mehr Nähspass an der RuckZuck-Tasche *lach* und ich würde es auch wieder so machen. Alle Stöffchen haben ihren Platz auf der Rückseite verdienst, sonst wäre es ein wenig langweilig.



Genäht habe ich die Tasche außen aus Jeans und innen aus Baumwolle, und zwar dem Mini-Hex von Hamburger Liebe. Der kam mir irgendwie in den Sinn und diese Farben wollte ich dann verwenden, da habe ich alles drum herum gebaut. Ich glaube, das war ganz klar ein Zeichen von Sehnsucht nach Sommer, Sonne, Wärme (ja, ich bin die, die allen, die von Frühling reden, sagt, dass wir noch mitten im Winter sind. Aber im Herzen wünsche ich mir doch Sommer. Und meine Haut auch ganz arg). Die Träger habe ich aus Baumwollgurtband genäht. Eigentlich wollte ich ein vorhandenes Band in gedecktem Rot nehmen. Aber als ich es annähen wollte, musste ich feststellen: es ist zu kurz. Und in dem dunkleren Ton habe ich leider keines bekommen. Aber so passt es auch, vielleicht sogar noch besser (aber verdammt, ich wollte eigentlich ganz viel vorhandenes Material beim Sew-Along verwenden).




Da ich die Tasche ohne jegliche Verstärkung (also nur Jeansstoff + Baumwolle) genäht habe, ist sie recht dünn und leicht. Im Prinzip ist es ein Stoffbeutel mit Reißverschluss. Ein Sommerstoffbeutel mit Reißverschluss :)

Liebe Grüße,
Katharina

Schnitt: RuckZuck von Farbenmix/Taschenspieler4

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Freitag, 23. Februar 2018

Quilt-Along 2018 ... Jetzt doch! ... Meine Januar-Herzen und wie ich mich doch für den QAL2018 entschied

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Hallo zusammen :)

Ach ja, die Sache mit dem Quilt-Along 2018. Zuerst wollte ich nicht mitmachen – wie letztes Jahr. Dann habe ich sooo viele Fotos gesehen – wie letztes Jahr. Und dann habe ich mich doch entschieden, mitzunähen – wie letztes Jahr. Am 31.1.2018 war das übrigens. Mit dem Gedanken, mir noch den Februar-Block anzuschauen, bevor ich die Stoffe bestelle, habe ich mich schonmal auf die Materialsuche gemacht.

Dieses Jahr habe ich mir sehr schwer getan mit der Stoffwahl. Das war nicht wie letztes Jahr. Damals waren gerade die Unistoffe angekommen, lagen da rum und ich habe einfach angefangen. Der Quilt von 2017 besteht übrigens immer noch aus 12 Einzelblöcken – da ging bisher nichts voran. Außer dass ich dann bei der Materialbestellung Stoff für die Fertigstellung des Tops und für die Rückseit mitbestellt habe.

Mein erster Gedanke für 2018 war, vorhandene Stoffe zu verwenden. Der rote und der blaue Stapel im Stoffschrank sind recht hoch. Kombinieren wollte ich sie mit hellgrau oder beige. Die Vorstellung der fertigen Decke hat mir aber so überhaupt nicht gefallen. Eine Weile habe ich überlegt, wo es hingehen soll. An petrol  habe ich gedacht. Sogar eine altrosa-grüne-Variante habe ich anvisiert (fragt mich bitte nicht, wie ich darauf kam - das passt so gar nicht zu mir).

Letztendlich habe ich mich für Stoffe von Stoff und Stil entschieden. Gelbrotgrünblau. Alles gedeckt und klein gemustert. Dazu ein beiger Stoff mit Muster für den Hintergrund. Als der Anfang mal gemacht war und ich die einzelnen Teile gesichtet hatte, war dann doch recht schnell entschieden, dass es diese werden sollen. Also bestellt, gewartet, gewaschen, gebügelt und auf Zeit gewartet.

Den Quilt will ich ohne weiteres Konzept nähen. Also nicht eine Reihe rot, die nächste blau, … Auch nicht eine Reihe rot-blau, die nächste grün-gelb, dann blau-gelb, … weil ich ja nicht weiß, was als nächstes kommt … wer weiß das schon (außer den 6 Köpfen). Nicht, dass ich nachher im November eine Reihe rote Bäume und im Dezember eine Reihe grüne Sterne habe. Ich nähe bunte Reihen. Auch wegen der Sicherheit. Die Herzen habe ich jeweils 1-farbig genäht, in den kommenden Blöcken kann ich dann 2 oder 3 oder 4 Farben vernähen. Volle Flexibilität für alles, was noch kommt. Ich hatte auch überlegt, die einzelnen Herzen 2-farbig zu machen. Aber irgendwie hat mir das in meiner Vorstellung nicht so gefallen.

Den beigen Stoff habe ich auch gleich für die Rückseite bestellt. Das Binding will ich aus den bunten Resten machen. Und innendrin? Da denke ich noch etwas drüber nach, das hat ja noch Zeit (und davor sammel ich hoffentlich etwas Erfahrung damit beim 2017er-Quilt). Und wegen dem beigen Stoff: den habe ich schon verflucht. Das Muster ist mir zu deutlich. Auf der Rückseite ist es blasser, aber da wirkt der ganze Stoff kalt und er fühlt sich auch nicht so gut an. Und: das Muster ist verzogen. Bei einem Projekt wie diesem ... ach ich schreibe nicht weiter darüber und hoffe, damit bis zum Dezember durchzuhalten. Meine Herzen sind verdammt schief geworden und der Stoff verstärkt das optisch natürlich noch mehr.


Die fertige Größe des Row-by-Row-Quilt ist mit 160 x 203 cm angegeben. Die Länge von 2 Metern finde ich voll ok. 1,60 m Breite finde ich etwas viel. Das will ja alles auch gequiltet werden. Deshalb habe ich entschieden, pro Reihe 2 große bzw. 3 kleine Blöcke weniger zu nähen und komme dann auf ca. 1,30 m Breite. Das reicht mir.

Nun verlinke ich mich noch schnell bei Gesine von Allie and me (ja, das geht noch *freu*) und mach dann mal direkt mit dem Februar-Block (und bald schon dem März-Block) weiter. 

Ein schönes Wochenende wünsche ich euch!

Liebe Grüße,
Katharina


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Dienstag, 20. Februar 2018

Taschenspieler 4 - #01/10 - PopUp

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Hallo zusammen :)

Es ist wieder soweit: Nachdem schon im Dezember die 4. Taschenspieler-CD (bzw. das eBook) von Farbenmix auf den Markt kam, hat Emma von Frühstück bei Emma gestern den großen Sew-Along dazu eröffnet. 

Bei der 1. CD bin ich damals von den vielen Ergebnissen voll infiziert worden, konnte aber noch nicht so gut nähen und hatte auch noch gar keine Blog. In der 2. Runde konnte ich dann ganz gut mitnähen (10 von 12 Taschen habe ich geschafft) und den Taschenspieler-3 habe ich einmal komplett durchgenäht. Keine Frage also, dass ich auch bei dieser 4. Auflage mit dabei bin.


Gestartet wird mit dem Mäppchen "PopUp". Das besondere daran sind die gefalteten Seitenteile. Sieht gut aus - ist trotzdem ganz einfach zu nähen (und in der Farbenmix-Anleitung wie gewohnt gut beschrieben). Und: innen drin ist super viel Platz! Da war ich echt überrascht.


Als Außenstoff habe ich einen scharzen Baumwollstoff mit weiß-goldenem Muster gewählt - und zwar ohne jegliche Verstärkung, denn: innen ist meine PupUp aus recht festem Kunstleder. Das sieht in matt-schwarz nicht nur echt stark aus (leider sind die Fotos davon nichts geworden), sondern bringt auch einen super Stand für die Tasche mit. Eigentlich verwende ich für innen lieber helle Farben, damit man auch findet, was man sucht. Bei der Taschengröße und der großen Öffnung kann man da aber auch mal eine Ausnahme machen. Aus dem Leder habe ich noch 3 Sternchen auf die Vorderseite appliziert. Die gehen im Muster etwas unter - ich mag sie trotzdem.


Liebe Grüße,
Katharina

Schnitt: PopUp von Farbenmix/Taschenspieler4

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Donnerstag, 15. Februar 2018

Viele bunte Stöffchen ... mein erstes Patchworkkissen

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Hallo zusammen :)

Heute zeige ich euch ein Patchwork-Kissen, das in Kooperation mit Makini entstanden ist. Kirsten hatte mich gefragt, ob ich eines ihrer Produkte testen möchte. Und da ich von ihrem Shop kurz davor  bereits gelesen und mich durch die Produkte geklickt hatte, war schnell klar: Ja, da hätte ich Spaß dran – und ich sagte zu. Im Makini-Shop gibt es Nähsets für Patchworkprojekte. Vom Topflappen über Stoffbeutel bis hin zu Decken ist alles dabei. Der Vorteil: man kann sich seine Materialpakete selbst zusammenstellen, wobei einem im Konfigurator immer die jeweils passenden Stoffe angeboten werden. Da gibt es kein Bangen mehr, ob die Farbtöne auch wirklich zueinander passen, denn Kirsten schaut genau hin, wenn sie die Optionen festlegt. Die Stoffe werden dann in entsprechender Menge ins Päckchen gepackt. Man muss nicht 30 cm Stoff kaufen wenn man nur 12 cm braucht.

Ich habe mich also für das Charmi-Kissen und die Mini-Charms BIG SKY entschieden. In Schritt 2 habe ich als Umrandung des Patchwork-Stücks den Unistoff gewählt. Für die Rückseite sollte es der schöne Musterstoff BIG SKY Montana Azure sein. Ein Stückchen davon ist schon im Charm-Pack enthalten, aber da kommt er natürlich nicht so sehr zur Geltung (ja gut, auf der Rückseite auch nicht so - aber ich weiß, dass er da ist). In Schritt 4 kann man Paspeln und Bommelborten wählen. (Da für meine Stoffe nichts passendes angeboten wurde, habe ich eine weiße Paspel aus meiner Schublade gekramt.) Darauf folgend kann man sich ein Quilters Grid ins Warenkörbchen packen. Davon hatte ich noch nie gehört – aber ich war doch neugierig und bestellte es mit. Sogar Wattefüllung hätte ich nun noch auswählen können, aber ich wollte lieber einen Bezug nähen, den man auch mal waschen kann. Ihr seht: man kann noch ganz viel selbst entscheiden und dabei wird bei jedem Produkt angezeigt, was es kostet. Bei der Kissenrückseite zum Beispiel wäre ein unifarbener Stoff günstiger gewesen als der Musterstoff und das sieht man auch direkt. Das finde ich sehr transparent und gut. 

Ich habe also meine Bestellung abgeschickt und blitzschnell war das Päckchen bei mir (ob es 1 oder 2 Tage waren, weiß ich nicht mehr genau – ich finde beides schnell). Natürlich musste ich erstmal im Mini-Charm-Pack blättern, es war (und ist) schließlich das erste, das ich in der Hand hatte. Es fühlt sich übrigens toll an, die Stoffe haben eine super Qualität. Und dann geschah, was ich oft mit neuen Dingen mache: Ich habe alles wieder ins Päckchen gepackt und an den Rand meines Schreibtisches gestellt – für über 4 Wochen. Ein bisschen Bammel hatte ich vor den vielen, kleinen Stoffquadraten. Es sollte ja nichts schief gehen. Anfang Februar habe ich mir dann gedacht: jetzt packst du es an (bevor du vollkommen im Taschenspieler-Tunnel verschwindest). Zuerst habe ich mir die Anleitung durchgelesen und dann die Banderole des Charm-Packs gelöst. Ja, das war ein bisschen ein besonderer Moment für mich. Nun konnte ich die Stoffquadrate in voller Größe betrachten.


Es folgte: Horror. Wie bitte soll man diese vielen Teile anordnen? Und welche 6 aus 42 dürfen nicht mit aufs Kissen? 3 Stunden habe ich gepuzzelt. Zuerst die Stoffquadrate von außen nach innen gelegt, dann zuerst das Mittelteil festgelegt und von da nach außen gearbeitet. Planlos habe ich es auch versucht. Ich habe den Freund befragt, der sich zügig verdünnisiert hat. Danach habe ich meinen Bruder beizitiert, der versucht hat, es mathematisch zu lösen und schnell gemerkt hat, dass es nichts wird. Meine Schwester schaute vorbei (die den Bruder suchte) und durfte auch mal mitmischen. Sie hat auf die Farben geachtet, aber dann waren gleiche Muster direkt nebeneinander. Nein, das war nicht die Lösung. Ich musste selbst wieder ran und habe mich für die planlos-Methode entschieden. Als ich einigermaßen zufrieden war (nach mittlerweile über 2 Stunden), habe ich ein Foto an meine Freundin Kati geschickt und via WhatsApp-Sprachnachrichten und vielen Fotos haben wir noch eine knappe Stunde Stoffstücke getauscht. Dann ging ich mal in einen anderen Raum, um mit etwas Abstand nochmal auf mein Ergebnis zu schauen. Mein Resultat: Passt schon und ich hätte mir nicht so viele Gedanken machen brauchen/sollen. Der erste Versuch war vermutlich weder besser noch schlechter als das Endergebnis.

Nun konnte es wirklich losgehen. Das Quilters Grid kam ins Spiel. Davor hatte ich den größten Respekt. Aber nachdem ich das Charmi-Puzzle geschafft hatte, wusste ich: das schwerste ist geschafft, der Rest wird ein Kinderspiel (ok, vielleicht hoffte ich das). Und so war es dann auch. Quilters Grid aufs Bügelbrett, Stoffstückchen sauber darauf ausgerichtet (die gezackten Charms werden einfach aneinander gelegt. Bei mir haben die Zähnchen entweder ineinander gegriffen oder haben sich leicht überlappt), alles festgebügelt und danach ist das Nähen superleicht. In der Anleitung ist alles beschrieben und ich kann euch sagen: es geht wirklich einfach, sehr schnell und ihr bekommt ein tolles, sehr genaues Ergebnis. Ohne das Vlies hätte ich das so niemals hinbekommen und sicher 3-4-mal so lange gebraucht - oder länger. Mit dem Quilters Grid können auch Anfänger oder Kinder das Patchworkkissen nähen, bzw. damit erst recht. Es geht viel leichter als ohne. 10 Nähte und der ganze Block ist fertig. Empfohlen wird, mit einer Nahtzugabe von 5 mm zu nähen. Da mein Nähfüßchen 7 mm breit ist, habe ich die Nadel etwas nach rechts gestellt und konnte so ganz einfach nähen.

Mein Fazit: für kleine Stoffstücke greife ich gerne wieder zum Quilters Grid (für Patchworkdecken ehr nicht). Allerdings würde ich beim nächsten Mal ein altes Handtuch o.ä. zwischen Vlies und Bügelbrett legen, da es doch etwas festgeklebt ist (ok, ich habe nun endlich mal den neuen Bezug aufs Brett gezogen, der ist seit Monaten überfällig – aber jedes Mal will man das ja nicht machen).

Das Mittelteil war also fertig. Randstreifen dran – kann ich. Paspel dran – kann ich auch. Fehlt noch: die Kissenrückseite. Da hätte ich mir die Option eines verdeckten Reißverschlusses gewünscht. Klar, diese Variante kann man trotzdem nähen. Ich habe dann doch den bequemen Weg mit dem Hotelverschluss gewählt. Was ich zusätzlich gemacht habe: die Stoffkanten vom Vorder- und den beiden Rückteilen habe ich mit einem Zickzack-Stich versäubert. So fransen die Stoffe beim Waschen weniger aus.

Die angegebenen 30 Minuten Arbeitszeit halte ich übrigens für sehr sportlich. Auch, wenn ich mein ewiges Stoffgepuzzle weg lasse, hatte ich da deutlich länger meinen Nähspaß dran. Mit meinem Ergebnis bin ich voll zufrieden. Das Kissen ist bunt – aber nicht zu bunt. Und es passt einfach alles zusammen. Ich sage Danke an Kirsten von Makini für den Anstupser zu meinem ersten Patchworkkissen und für die Zusendung des Materials. Es war ein sehr netter Kontakt.

Liebe Grüße,
Katharina

*Werbung: Das Material für die Kissenhülle (mit Ausnahme der Paspel) wurdem mir von Makini zur Verfügung gestellt mit der Vereinbarung, dass ich einen Blogpost darüber schreibe. Der Inhalt des Posts war komplett mir überlassen.

Verlinkt bei:
RUMS - Rund ums Weib von Sarah (Muddis kleine Welt)

Dienstag, 13. Februar 2018

Ich kann jetzt auch runde Utensilos

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Hallo zusammen :)

Heute zeige ich euch mal wieder 2 Utensilos. Utensilos finde ich toll. Für Kleinkram, als Geschenk, oder als Geschenk mit Kleinkram drin sind sie wunderbar geeignet. Bisher habe ich sie immer in eckig genäht (bis auf eine Ausnahme - mein Strickutensilo, für das die Anleitung nicht so dolle war). Das konnte ich, ging mir einfach von der Hand, die Größe konnte ich mir anpassen wie ich sie brauchte, die Vorgehensweise hatte ich für mich etwas optimiert ... Hallo Komfortzone! Vor runden Utensilos habe ich immer einen Bogen gemacht. Aber manchmal, da packt es mich dann doch und ich habe Lust, die Nuss zu knacken ... bzw. runde Utensilos zu nähen.

Und ganz ehrlich: es ist gar nicht schwer. Ich habe vorher einfach mal das Internet durchsucht und habe bei Mamahoch2 eine Anleitung gefunden, mit der ich sehr gut zurecht kam. Nun weiß ich gar nicht, was leichter ist: eckige oder runde Utensilos? Diese hier sind außen aus Baumwolle, die mit Volumenvlies H630 verstärkt ist. Für die Innenseite habe ich Wachstuch verwendet, das sorgt für tolle Stabilität.


Liebe Grüße,
Katharina

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Dienstag, 6. Februar 2018

Die rosa-elsablau-Serie - Teil 3: Wimpelkette

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Hallo zusammen :)

Heute im Programm: der 3. und letzte Teil meiner rosa-elsablau-Serie - eine Wimpelkette mit Namensapplikation. Ganz kurz uns Schmerzlos, denn dazu gibt's gar nicht mehr zu schreiben. In Teil 1 gab's eine Kinderschürze und in Teil 2 ein Haarspangenetui.


Liebe Grüße,
Katharina

Material:Patchworkpaket von Buttinette

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KiddiKram von Kristina (LunaJu