Sonntag, 2. November 2014

Unterwegs ... im Miniaturwunderland Hamburg

Werbung. Unbezahlt. Unbeauftragt.

In den letzten Wochen (und Monaten) habe ich euch Fotos von meinem Urlaub an der Ostsee gezeigt. Da die Zugverbindung zurück nach Hause so miserabel war, dass ich ewig unterwegs gewesen wäre und oft hätte umsteigen müssen, war ich gezwungen, einen Zwischenstop in Hamburg zu einzulegen... Ok, ich gebe es zu, es war überhaupt nicht schlimm, denn Hamburg ist eine wirklich tolle Stadt. Und so blieb ich gleich mehrere Tage dort.



Gleich nach dem Check-In im Hotel bin ich los gezogen ins Miniaturwunderland. Ja, ich - w., alleinreisend, erwachsen - habe mir Modelleisenbahnen angeschaut. Bei früheren Besuchen in der Hansestadt hat es mich nie wirklich interessiert. Nach einigen Berichten im Netz war ich nun aber auch neugierig geworden. Meine Empfehlung: Ticket im Internet vorreservieren. Geht ganz einfach, kostet nicht mehr und man erspart sich das Anstehen. Und wenn ihr schon dabei seid: Bucht euch auch eine Führung dazu. Der Blick hinter die Kulissen und die Erklärungen dazu sind hoch interessant. Die Anlage ist auf der Rückseite mit einigen Schmankerln gestaltet.



Ich war total geflasht von dem, was in dem alten Gebäude in der Speicherstadt geschaffen wurde. Die Fläche ist so groß, die Modelle so klein. Es gibt wahnsinnig viel zu sehen (bei einem Besuch also ordentlich Zeit einplanen) und man kann in so viele Welten eintauchen. Für mich muss ich sagen, dass die Welten abseits der Schienen viel interessanter waren als die Eisenbahnen. Die Macher  haben sich wirklich total ausgetobt und viele kleine Szenerien versteckt. Es bewegt sich hier, dann leuchtet es dort, dann kommt ein Geräusch von ... ja woher denn? Je länger man sich die Miniaturwelt anschaut, desto mehr entdeckt man. Und ich habe sicher noch nicht alles gesehen.
Kleines Manko: durch die Tag-Nacht-Simulation im Viertelstundentakt war ich nach über 4 Stunden Besuchszeit ziemlich neben der Spur.




Nicht auf den Fotos: Die Schiffe, die durch "echtes Wasser" fahren und die Flugzeuge, die im Minutentakt auf dem Flughafen starten und landen. Die Fotos sind einfach nichts geworden. Im Wunderland ist Fotografieren übrigens erlaubt. Es gibt sogar Ladestationen und eine "Foto-Schnitzeljagd".



Was ich an Tag 2 gemacht habe, könnt ihr übrigens bei 12von12 im August sehen, die ich quasi live aus Hamburg verbloggt habe. Und noch ein bisschen mehr kommt dann demnächst.


2 Kommentare:

  1. Hallo Katharina,

    da hast Du aber tolle Fotos aus dem Miniaturwunderland mitgebracht!!! Ich wollte da schon immer mal hin und habe jetzt wieder richtig Lust, endlich mal dort hin zu fahren!!

    Liebe Grüße

    Katharina

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    1. Hallo Katharina,
      in Wirklichkeit ist es noch schöner. Ein Besuch lohnt sich unbedingt!
      Liebe Grüße, Katharina

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