Montag, 8. April 2019

Blogger-Glückstour bei Koziol in Erbach (Odenwald)

 Werbung (unbeauftragt)

Hallo,

am letzten Wochenende hatte ich ein Premierenerlebnis: Ich war auf einer Pressereise. Yeah! OK, weit gereist bin ich nicht, aber die Anfahrtsstrecke spielt dabei ja keine Rolle. Wo ich war? Bei Koziol in Erbach im hessischen Odenwald. Dorthin fahre ich ca. 25 Minuten und dementsprechend war ich nicht das erste Mal da. (Den Blogpost zu meinem Besuch vor 2 Jahren findet ihr *hier*)

Die Blogger-Glückstour begann am Freitagabend mit einem Treffen der Bloggerinnen im "Burghof - Das Hotel". Zuerst bezogen wir unsere schönen Zimmer. Auf der Toilette war auch gleich das erste Koziol-Produkt - ein Mülleimer - zu finden. Und dann war da noch die Goodies: Dosen, Besteck, Thermobecher und ein Energy-Tool (Kiwilöffel, Grapefruitlöffel, Orangenschäler).

Dann gab es lecker Essen. Die kabellosen Tischlampen wurden auch gleich blogger-like umfunktioniert zur besseren Beleuchtung der "Fotoobjekte".

Am Samstagfrüh ging es in die Koziol-Glücksfabrik, eine herrlich bunte Welt, wo wir schon erwartet und Willkommen geheißen wurden.


Und dann starteten wir direkt mit dem Traumkugel-Workshop. Das schwierigste daran: sich für eine Figur aus dem riesigen Wühltisch zu entscheiden. Ist das geschafft, geht es ganz schnell: Figur auf Unterteil, "Streusel" (Schnee, Sternchen, Glitzer) in die Kugel, Kugel an Unterteil, erst Wasser und dann Stöpsel rein und losschütteln! Bei uns sind ganz unterschiedliche Modelle entstanden. Wenn ihr auch mal eine koziol-Workshop besuchen wollt (es gibt noch einiges mehr als die Traumkugel), dann könnt ihr euch *hier* informieren. Ich empfehle Voranmeldung.





Im Anschluss war Museumszeit. Das koziol-Museum ist nicht eines der Museen, durch die man läuft, schaut, gähnt, ruhig ist, am besten keine Kinder mitnimmt und sich freut, wenn man durch ist. Es ist bunt, stellenweise laut und man kann mitmachen, Knöpfe drücken und sogar singen. Kinder können Stempel sammeln und ihre volle Karte am Ende im Shop einlösen. Unsere Museumsführung hatte den Vorteil, dass wir keine Schilder lesen mussten, sondern die Firmengeschichte erzählt bekamen. Durch Kopfhörer fällt dies besonders leicht, da man sich nicht so sehr konzentrieren muss, trotzdem alles gut versteht und man kann währenddessen die Ausstellungsstücke bestaunen. Es ist wirklich interessant, was hinter der Firma steckt und wie sie sich entwickelt hat.


Immer wieder entdeckt man auch Dinge, bei denen man denkt: "Hej, das kenn ich doch. Wie, das ist von koziol?". Die bunten Filzhütchen zum Beispiel: mit einem solchen und ähnlicher "Dekoration" habe ich schon bei meinen Großeltern gespielt. Und Wanderstöcke mit Plaketten gab es dort auch.



Und dann wäre da noch die Promi-Wand. Ein Mitarbeiter der IT hat großen Spaß daran, den Promis Autokramme abzujagen - und zwar auf die Traumkugeln. Sehr interessant, wer schon alles dabei ist.

Nach der Museumsführung übernahm Mr. Koziol himself und führte uns durch die Produktionshallen, erklärte die Fertigungsabläufe, zeigte uns die wahnsinnigen Gießformen und wir sahen, wie am Ende die fertigen Produkte heraus kamen. Die Firmenphilosophie knapp zusammen gefasst: "Wir wollen Nutzobjekte herstellen, die schön sind - zu einem bezahlbaren Preis".

Unsere Tour endete im Show-Room, in dem die Produkte, u.a. die neue Organic-Collektion, präsentiert wurden - auch an einem gedeckten Tisch, an dem es noch ein Abschiedsessen gab.




Und dann schwirrten wir aus in den Shop, denn angefixt von so viel Hintergrund wollten wir natürlich noch ein bisschen was mit nach Hause nehmen. Die einen blieben länger, die anderen weniger lang und dann schwirrten wir wieder alle in die verschiedenen Richtungen nach Hause.

Dieser Blogpost kann nur ein kleiner Ausschnitt von dem sein, was ich erlebt habe. Alles hätte den Rahmen gesprengt und ganz ehrlich: ich kam teilweise mit dem Fotografieren nicht hinterher. Ein paar andere Bilder (und ein paar wenige Videos) habe ich bei Instagram in den Stories gezeigt und dort in den Highlights gespeichert.

Bleibt mir zum Abschluss noch Danke zu sagen an die Firma Koziol und an Katrin, die die Glückstour für uns organisiert hat. Danke für die Einladung. Danke für 2 wunderbare Tage. Danke für die Goodies. Danke für das ganze leckere Essen :)

Liebe Grüße,
Katharina

Noch zur Info: Ich wurde von Koziol eingeladen. Ich durfte alles oben beschriebene erleben und habe die Goodies bekommen, die ihr 1. Bild sehen könnt. Ob und wie ich über die Glückstour berichte, war mir überlassen.

2 Kommentare:

  1. Wie immer wunderschön bei Koziol! Es war ein tolles Wochenende!
    Also wann gehen wir das nächste Mal hin?
    Danke für den tollen Rückblick!

    LG Kati

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    1. Hallo Kati,
      ja, das waren 2 tolle und bunte Tage.
      Ich wäre ja letzte Woche fast hingefahren ... aber nach krampfhaftem überlegen kam ich zu dem Schluss: Ich brauch gerade nichts.
      Und du weißt ja: falls du mal vorbei fährst, gib Bescheid, dann schau ich, ob ich über den Berg düsen kann.
      Viele Grüße,
      Katharina

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