Werbung wegen Markennennung. Unbezahlt und Unbeauftragt.
Hallo :)
Eines vorweg: Heute gibt es Schwangerschaftskontent. Da kommt demnächst bestimmt noch ein bisschen mehr, denn es gibt so vieles, bei dem ich dachte: das hätte ich mal gerne früher gewusst. Es gehört jetzt zu meinem Leben und deshalb mag ich auch darüber schreiben. Wen das so gar nicht interessiert, der möge bitte wegklicken. Aber vielleicht wird es zwischendurch auch etwas lustig ;)
Hier und heute erzähle ich, wie das so war/ist mit mir und der Umstandskleidung.
Was habe ich gekauft, wo habe ich gekauft, was war gut, was war zum davonlaufen.
Am Anfang der Schwangerschaft passt erstmal noch alles, der Bauch wölbt sich erst nach einigen Wochen und so lange kann man auf den vollen Kleiderschrank und irgendwann auf den weiteren Teil davon zurückgreifen – und das ist gut so, solange man sich noch nicht „geoutet“ hat.
Das geht gut bis zu dem Punkt, an dem die Hose kneift. Erste Abhilfe schafft ein Haargummi, der zwischen Knopf und Knopfloch gespannt wird. Aber: der leiert aus. Und außerdem zieht man sich ständig an der Hose rum, denn Jeanshosen sind nicht dafür gemacht, mit einem Gummi verschlossen zu werden. Wenn man also die Nase voll hat vom Gummi-um-den-Knopf-wickeln und Hose-hoch-ziehen, besorgt man sich Umstandshosen, von denen man zwar schon mal gehört hat, aber erstmal sonst nichts weiß.
Umstandshosen: Wo bekomme ich sie?
Das war meine erste Frage. Dank Internet und Onlineshops findet sich eine Antwort auf das "Wo?". Ich entschied mich für Hosen von C&A und H&M und bestellte einen Schwung.
Doch welche Größen bestelle ich denn?
Normale Größe oder doch 1-2 Nummern größer?
Vor der Schwangerschaft passte ich in die 38 rein. Aber nun?
Vor der Schwangerschaft passte ich in die 38 rein. Aber nun?
Versuch 1: Onlineshopping
Bei C&A bestellte ich deshalb Größe 38 und 40. Die 38er-Hosen haben mir auch gepasst – aber nicht gefallen. Die waren mir unten Richtung Wade und am Knöchel zu weit und gingen deshalb alle zurück.
Anders war es bei H&M. Ich wusste, dass die Hosen dort sehr schmal geschnitten sind und bestellte gleich die Größen 40 und 42, wobei ich in die 40 nur schwer hineinkam. Ja, da brauchte ich tatsächlich 2 Nummern größer! Ich habe mich aber nicht davon ärgern lassen. Viel schlimmer war: alle Hosen sahen so aus, als ob sie Hosentaschen hätten. Das ist aber nur Fake, die sind zugenäht. Klar habe ich die Hosen daraufhin untersucht, ob ich mir Taschen einnähen könnte – aber das geht nicht, die Nahtzugabe ist viel zu knapp. In der Produktbeschreibung steht dazu übrigens "Ziertaschen vorn und echte Taschen hinten". Finger hoch: wer liest das? ... Ich nicht.
Um mal wenigstens eine Hose zu haben, durfte also eine bei mir bleiben. Eines Morgens zog ich sie auch an. Schon nach 20 Minuten im Büro saß ich da mit einem Taschentuch in der Hand und vermisste die Hosentaschen. Die Hose wurde dann meine Back-Up-Hose für Notfälle. Für den täglichen Gebrauch mussten noch 2 weitere her. Woher ich die nehmen sollte, wusste ich nicht. Ich war ziemlich frustriert (und mein Freund genervt). Mir wurde geraten, Kleider zu tragen. Aber hej: Ich bin so gar nicht der Kleid-Typ und Taschen haben die auch nicht.
Versuch 2: wir fahren in die Stadt.
Nachdem ich von 14 bestellten Hosen genau eine aus der Not heraus behalten hatte, musste ich die Taktik ändern und wir fuhren ins nächste Städtchen. Es ging wieder zu C&A und H&M, denn dort gibt es die gewünschte Umstandsmode. Jedoch gab es in den Läden auch nichts anderes als im Netz, ehr weniger (wie konnte ich nur denken, dass es offline besser wäre?). Auf Nachfrage bei einer Verkäuferin bei Galeria Kaufhof, ob sie auch Umstandsmoden führten, musste die erstmal die Kollegin fragen und verneinte dann. OK, ich kaufte mir im Buchladen ein Buch (das so überhaupt nichts mit Schwangerschaft zu tun hatte) und wir fuhren nach Hause. Grüße von der frustrierten Schwangeren.
Versuch 3 und die Lösung
Die Hosensuche ging weiter, ich wollte ja Hosen haben. Es ging wieder in dieses Internet. Dieses Mal: Die Sale-Kategorie bei Zalando. Es gab da genau 2 Restpostenhosen, die es in meiner Größe gab. Der Normalpreis war recht hoch, aber der reduzierte durchaus in Ordnung. Wir bestellten 2 Hosen in meiner "normalen" Größe, eine davon gab es sogar in Kurzgröße. Beide passten, durften bleiben und begleiten mich seitdem im Wechsel. Eine trage ich, die andere wasche ich - dann wird getauscht.
Was es sonst noch zu den Umstandshosen zu schreiben gibt:
- Es gibt Hosen, die kann man am Bund verstellen. Eine meiner beiden Zalando-Jeans kann man sogar von außen verstellen (sonst innen auf Bundhöhe, dafür muss man erstmal am Bauchband vorbei). Das ist sicher praktisch. Tatsächlich habe ich aber noch nichts verstellt.
Anders war es bei H&M. Ich wusste, dass die Hosen dort sehr schmal geschnitten sind und bestellte gleich die Größen 40 und 42, wobei ich in die 40 nur schwer hineinkam. Ja, da brauchte ich tatsächlich 2 Nummern größer! Ich habe mich aber nicht davon ärgern lassen. Viel schlimmer war: alle Hosen sahen so aus, als ob sie Hosentaschen hätten. Das ist aber nur Fake, die sind zugenäht. Klar habe ich die Hosen daraufhin untersucht, ob ich mir Taschen einnähen könnte – aber das geht nicht, die Nahtzugabe ist viel zu knapp. In der Produktbeschreibung steht dazu übrigens "Ziertaschen vorn und echte Taschen hinten". Finger hoch: wer liest das? ... Ich nicht.
Um mal wenigstens eine Hose zu haben, durfte also eine bei mir bleiben. Eines Morgens zog ich sie auch an. Schon nach 20 Minuten im Büro saß ich da mit einem Taschentuch in der Hand und vermisste die Hosentaschen. Die Hose wurde dann meine Back-Up-Hose für Notfälle. Für den täglichen Gebrauch mussten noch 2 weitere her. Woher ich die nehmen sollte, wusste ich nicht. Ich war ziemlich frustriert (und mein Freund genervt). Mir wurde geraten, Kleider zu tragen. Aber hej: Ich bin so gar nicht der Kleid-Typ und Taschen haben die auch nicht.
Versuch 2: wir fahren in die Stadt.
Nachdem ich von 14 bestellten Hosen genau eine aus der Not heraus behalten hatte, musste ich die Taktik ändern und wir fuhren ins nächste Städtchen. Es ging wieder zu C&A und H&M, denn dort gibt es die gewünschte Umstandsmode. Jedoch gab es in den Läden auch nichts anderes als im Netz, ehr weniger (wie konnte ich nur denken, dass es offline besser wäre?). Auf Nachfrage bei einer Verkäuferin bei Galeria Kaufhof, ob sie auch Umstandsmoden führten, musste die erstmal die Kollegin fragen und verneinte dann. OK, ich kaufte mir im Buchladen ein Buch (das so überhaupt nichts mit Schwangerschaft zu tun hatte) und wir fuhren nach Hause. Grüße von der frustrierten Schwangeren.
Versuch 3 und die Lösung
Die Hosensuche ging weiter, ich wollte ja Hosen haben. Es ging wieder in dieses Internet. Dieses Mal: Die Sale-Kategorie bei Zalando. Es gab da genau 2 Restpostenhosen, die es in meiner Größe gab. Der Normalpreis war recht hoch, aber der reduzierte durchaus in Ordnung. Wir bestellten 2 Hosen in meiner "normalen" Größe, eine davon gab es sogar in Kurzgröße. Beide passten, durften bleiben und begleiten mich seitdem im Wechsel. Eine trage ich, die andere wasche ich - dann wird getauscht.
Was es sonst noch zu den Umstandshosen zu schreiben gibt:
- Es gibt Hosen, die kann man am Bund verstellen. Eine meiner beiden Zalando-Jeans kann man sogar von außen verstellen (sonst innen auf Bundhöhe, dafür muss man erstmal am Bauchband vorbei). Das ist sicher praktisch. Tatsächlich habe ich aber noch nichts verstellt.
- Alle Hosen, die ich anprobiert/gekauft habe, haben ein Bauchband. So hält die Hose gut. Das Bauchband der H&M-Hose verursacht bei mir allerdings ein Jucken am Bauch. Vielleicht hilft hier öfters waschen ... aber ich ziehe sie aufgrund der fehlenden Hosentaschen ja nur im Notfall an (und der ist noch nicht eingetreten).
- Was ich noch nicht weiß ist die Antwort darauf, wie das wohl im Sommer wird. Ob mir das Bauchband dann viel zu warm wird? (am warmen Osterwochenende war es das schonmal.) Ob ich die Hose bei warmem Wetter unten am Knöchel einfach hochkrempeln kann oder nochmal kürzere Hosen brauche? Und: ob sie wohl überhaupt bis zum Ende der Schwangerschaft passen werden? Das werde ich noch herausfinden.
Und was ist mit oben rum? ... Die Sache mit den Umstandsoberteilen
- Es gibt sie gerne im Doppelpack - und eine Farbe davon gefällt mir immer nicht. Willste weiß, musste schwarz dazu nehmen. Wie wäre es mit blau? Da gibt’s grau dazu. Preislich sind die Twin-Sets für zwei Shirts super, aber wenn ich eines davon nicht anziehe, halt wieder nicht. Und ich mag nichts kaufen, wovon ich 50% nicht mag.
- Die Schwangere trägt rosa, mag Rüschen und Blümchen und Schleifchen. Also die normale schwangere. Ich passe da wohl nicht in die Norm. Ein Schleifchen am Rücken? Nein, Danke! Das stört doch wohl.
- Bei der Größe passe ich dann wieder gut in die Norm. 38 und M, was die meisten tragen. Und das ist dann ... klar! Ausverkauft!
Meine Lösung für Oberteile in der Schwangerschaft
- Suchen. Wenn man lange sucht, findet man auch. Es gilt: viel hilft viel. Also je mehr man bezahlt, desto größer ist die Auswahl. Aber nein, ich zahle für ein Umstandsshirt für ein halbes Jahr nicht so viel wie für 2 "normale" Shirts, die ich lange tragen kann.
- Ändern. Ich habe nämlich ein Kleid gefunden in schöner Farbe mit schönem Muster. In dem Shop gab es auch eine Bluse aus dem gleichen Stoff - aber mit Puffärmeln (mag ich nicht und vielleicht möchte man ja auch mal eine Jacke anziehen, ohne sich ausgestopft zu fühlen und sich danach aufzubügeln). Die kann man nicht so einfach entfernen. Ein Kleid auf Blusenlänge kürzen aber schon. Dabei habe ich mir auch gleich 2 Druckknöpfe in die Knopfleiste auf Brusthöhe eingenäht, denn da klaffte die Kleid-Bluse auseinander.
- Selber nähen. Was bin ich froh, dass ich A) mittlerweile auch Jersey vernähen kann, B) das Equipment dazu habe und C) das Internet weiß, wie man sich Schnitte passend zum Babybauch anpassen kann. Was ich mir genäht habe, zeige ich euch demnächst hier auf dem Blog - am Donnerstag geht's los.
- Es gibt sie gerne im Doppelpack - und eine Farbe davon gefällt mir immer nicht. Willste weiß, musste schwarz dazu nehmen. Wie wäre es mit blau? Da gibt’s grau dazu. Preislich sind die Twin-Sets für zwei Shirts super, aber wenn ich eines davon nicht anziehe, halt wieder nicht. Und ich mag nichts kaufen, wovon ich 50% nicht mag.
- Die Schwangere trägt rosa, mag Rüschen und Blümchen und Schleifchen. Also die normale schwangere. Ich passe da wohl nicht in die Norm. Ein Schleifchen am Rücken? Nein, Danke! Das stört doch wohl.
- Bei der Größe passe ich dann wieder gut in die Norm. 38 und M, was die meisten tragen. Und das ist dann ... klar! Ausverkauft!
Meine Lösung für Oberteile in der Schwangerschaft
- Suchen. Wenn man lange sucht, findet man auch. Es gilt: viel hilft viel. Also je mehr man bezahlt, desto größer ist die Auswahl. Aber nein, ich zahle für ein Umstandsshirt für ein halbes Jahr nicht so viel wie für 2 "normale" Shirts, die ich lange tragen kann.
- Ändern. Ich habe nämlich ein Kleid gefunden in schöner Farbe mit schönem Muster. In dem Shop gab es auch eine Bluse aus dem gleichen Stoff - aber mit Puffärmeln (mag ich nicht und vielleicht möchte man ja auch mal eine Jacke anziehen, ohne sich ausgestopft zu fühlen und sich danach aufzubügeln). Die kann man nicht so einfach entfernen. Ein Kleid auf Blusenlänge kürzen aber schon. Dabei habe ich mir auch gleich 2 Druckknöpfe in die Knopfleiste auf Brusthöhe eingenäht, denn da klaffte die Kleid-Bluse auseinander.
- Selber nähen. Was bin ich froh, dass ich A) mittlerweile auch Jersey vernähen kann, B) das Equipment dazu habe und C) das Internet weiß, wie man sich Schnitte passend zum Babybauch anpassen kann. Was ich mir genäht habe, zeige ich euch demnächst hier auf dem Blog - am Donnerstag geht's los.
Und sonst noch?
- Es gibt allen Ernstes Umtandsschuhe. Ja, ich habe schon gehört, dass Füße in der Schwangerschaft größer werden können. Aber hej: da kann man sich was ganz normales raussuchen. Auch Umstandsschals sind völliger Quatsch! (Meine Meinung)
- Neue BH's mussten her, denn die alten "liefen über". Ich habe mir direkt Still-BHs gekauft in der Hoffnung, dass die dann schon passen werden, wenn die Milchbar gefüllt ist. Aber ich freue mich schon darauf, wenn mir irgendwann meine normalen wieder passen (hoffentlich tun sie das)
- Um meine Schlüpfer nicht auszuleiern, habe ich mir ein paar günstige gekauft. Weiß uni. Nicht toll, aber ich muss nicht mehr überlegen, welches Höschen zu welchem BH passt. Hat auch was.
- Meine Shopping-Hightlights der letzten Wochen: Ein Schal, ein paar Schuhe und eine Strickjacke (die man nicht zu macht) - aus der ganz normalen Abteilung! Weil: das passt hinterher auch noch. Auswahl! Juhu! Und auch nach der Schwangerschaft tragbar. Nur musste ich für Schal und Strickjacke einmal durch den ganze Laden. Ein Jammer, bei all den schönen Frühjahrsteilen, die da nach mir riefen.
- Es gibt allen Ernstes Umtandsschuhe. Ja, ich habe schon gehört, dass Füße in der Schwangerschaft größer werden können. Aber hej: da kann man sich was ganz normales raussuchen. Auch Umstandsschals sind völliger Quatsch! (Meine Meinung)
- Neue BH's mussten her, denn die alten "liefen über". Ich habe mir direkt Still-BHs gekauft in der Hoffnung, dass die dann schon passen werden, wenn die Milchbar gefüllt ist. Aber ich freue mich schon darauf, wenn mir irgendwann meine normalen wieder passen (hoffentlich tun sie das)
- Um meine Schlüpfer nicht auszuleiern, habe ich mir ein paar günstige gekauft. Weiß uni. Nicht toll, aber ich muss nicht mehr überlegen, welches Höschen zu welchem BH passt. Hat auch was.
- Meine Shopping-Hightlights der letzten Wochen: Ein Schal, ein paar Schuhe und eine Strickjacke (die man nicht zu macht) - aus der ganz normalen Abteilung! Weil: das passt hinterher auch noch. Auswahl! Juhu! Und auch nach der Schwangerschaft tragbar. Nur musste ich für Schal und Strickjacke einmal durch den ganze Laden. Ein Jammer, bei all den schönen Frühjahrsteilen, die da nach mir riefen.
- Warum heißt es eigentlich Umstandsmode? Klar, ich kenne die Redewendung "in anderen Umständen sein". Trotzdem finde ich es weder schön noch zeitgemäß. Bei H&M heißt die Abteilung im Offline-Shop "Mama". Sind Schwangere schon Mama? Vielleicht wäre Schwangerschaftsbekleidung wenigstens etwas "freundlicher" (und evtl. auch deutlicher).
- Geshoppt habe ich letztendlich bei H&M, Bonprix und Vertbaudet.
So, das waren meine Worte zur Schwangerschaftsbekleidung. Ganz schön viel geworden. Aber vielleicht hilft es jemandem. Wer noch weitere Erfahrungen und ultimative Tipps hat, darf diese gerne in einem Kommentar mitteilen.
Und noch etwas zur Transparenz: Aufgrund der Marken-/Shopnennungen habe ich Werbung gemacht. Alles, was ich geshoppt habe, habe ich selbst bezahlt.
Viele Grüße,
Katharina
Ja, das Problem kenne ich auch. Ich habe allerdings keine 38 und bin recht kurz geraten. Da wird das noch komplizierter. Obwohl mein Bauch erst recht spät größer wurde, haben mich gleich von Anfang an die Hosen gezwickt. Weil h&m und c&a nichts passendes hatten, bin ich in ein kleines Geschäft gegangen, was sich auf Umstandsmode spezialisiert hatte und habe zwei Jeans gekauft. Die waren zwar recht teuer, sehen aber immer noch top aus - auch nachdem eine Freundin sie auch noch eine Schwangerschaft lang getragen hat. Mit der habe ich einiges getauscht, da wir versetzt schwanger waren. Ansonsten habe ich einiges bei Amazon bestellt. Vor allem gibt es da tolle still-Hoodies für den Winter, bei denen man die Stillfunktion kaum bis gar nicht sieht. Die haben nämlich einen verdeckten Reißverschluss, der sehr gut verarbeitet ist. Wenn du willst, kann ich dir das gerne mal raussuchen. Ich weiß leider die Marke nicht mehr auswendig.
AntwortenLöschenLG Rike
Hallo Rike,
Löschenja, das kann ich mir vorstellen, dass es noch schwieriger wird, wenn man nicht in eine gängige Größe passt. Gut, dass du dir die Hosen gegönnt hast. Es ist ja auch wichtig, dass man sich wohl fühlt, wo sich sonst so viel verändert. Toll, wenn man dann noch was austauschen kann.
Die Sache mit den Still-Klamotten kommt dann wohl auch noch auf mich zu. Ich habe ein paar Umstands-Still-Kombiteile, die sollten in der ersten Zeit ok sein und danach werde ich mich wohl dem Thema widmen. Das scheint wohl ähnlich zu werden *lach* aber es wird sicher werden.
Viele Grüße,
Katharina
Sehr gut :D
AntwortenLöschenIch liebe meine Jeans von Lidl.de. Die sind robust (nicht so Jeggins mäßig wie die von H&M) haben Taschen und: Gürtelschlaufen! so kann ich sie jetzt noch gut tragen, denn normale Jeans machen noch keinen Spaß. Bonprix fand ich auch gut. Und: ich trage immernoch Schuhgröße 37...bis deine Füße vom Wasser zu dick werden gibts eh offene Schuhe. Her mit den Birkenstock ;) Am liebsten hab ich aber trotzdem Leggins mit einfachem Jerseyrock getragen... Und alle meine normalen Shirts und Pullover bis zum Ende ����♀️ Wenn die lang genug sind braucht kein Mensch Schwangerschaftsoberteile. Viele tragen auch einfach die normalen Shirts und ein Bauchbabd drunter spart Geld und kann im Lagenlook echt nett aussehen .. Ich bin gespannt, was du noch so alles über Schwangerschaft feststellen wirst ��
Liebe Grüße Anna
Hallo Anna,
LöschenDanke für deinen Kommentar. Bei Lidl habe ich leider das Problem, dass quasi grundsätzlich alles in der Größe ausverkauft ist, die ich gerne hätte. Habe erst kürzlich versucht, eine Leggins im Laden zu kaufen. Da muss man wohl zur Ladenöffnung da sein - bis zu meinem Feierabend war alles weg, nur noch das Preisschild hing über dem leeren Metallkorb.
Das mit den Schuhen/Wasserfüßen wird bei mir so nicht kommen. Es hat ja jeder so sein Schwangerschaftswehwehchen (you know that ;) und ich habe halt ne leichte Krampfader und damit Kompressionsstrümpfe gewonnen. Ich schwitze jetzt schon, offene Schuhe gehen damit gar nicht und Hose hoch krempeln fällt auch aus. Argh. Aber wenn ich zwischen deinem und meinem Schwangerschaftsübel wählen müsste ... ich würde meines wieder nehmen ;)
Meine Shirts sind alle nicht so lang/weit, dass ich sie noch anziehen könnte. Die endeten ab dem Moment, wo der Bauch "geblobbt" ist schon oberhalb des Hosenknopfes und so wollte ich ungern rumlaufen.
Da ich mir meine Shirts nicht auleiern wollte (ich bin optimistisch, dass ich da irgendwann wieder gut rein passe), habe ich mich gegen ein Bauchband entschieden. Ich meine, nachher alles neu kaufen zu müssen weil alles nur noch sackig ist, ist auch nicht günstiger. Mit meinen paar Teilen komme ich jetzt ganz gut durch. Ein paar genähte Teile kommen hier noch auf dem Blog.
Liebe Grüße,
Katharina
Moin,
AntwortenLöschenMein Tipp lautet: Baby Walz. Dort habe ich alle meine Hose gekauft.
In der Hamburger Innenstadt gibt es einen, aber sie haben auch einen Online Shop.
H&M und C&A passen mir überhaupt nicht.
Grüße Katrin
Hallo KaScho,
Löschenden Shop hatte ich mir mal angeschaut, aber entweder zu spät oder es hat nicht "Klick" gemacht - das weiß ich gar nicht mehr.
Liebe Grüße,
Katharina
Hallo Katharina!
AntwortenLöschenDu weißt ja, dass ich die Version Rüschen und Schleifen bin aber bei der Umstandsmode ist es mir teilewiese auch viel zu viel. Ich würde mich jedoch leichter tun, da ich Kleider und Röcke gerne trage. Jeans naja. Gibt es zwei im Schrank aber die bleiben auch da. Daher kann ich es mir sehr gut vorstellen, dass deine Suche sehr schwer war.
Ich freue mich auch auf deine Berichte und nächsten Beiträge über das Baby-Thema. SEHR SCHÖN!
LG Kati
Hallo Kati,
Löschenja, manchmal habe ich schon überlegt mit nem Kleid ... aber wenn ich mich dann unwohl fühle, hilft das auch nix. Dann lieber ne Jeans ohne Taschen ... die haben die meisten Kleier ja auch nicht :)
Mal schauen, zu welchen Themen ich noch komme. Ich habe noch einige Ideen, aber muss mal schauen, was ich schaffe. Die Prioritäten sind recht klar verteilt.
Liebe Grüße,
Katharina
Schau mal im Lidl onlineshop, da haben sie Sachen unabhängig von den Ladenangeboten :). Ausgeleiert ist bei mir nichts, (auch keine unnerbuxxen ;)) kommt abrt vermutlich aufs Material an. Die Viskoseshirts verhalten sich ja deutlich anders als Baumwolljersey... Bin gespannt was du noch so für Entdeckungen machst :D
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Anna
Hallo Anna,
LöschenDanke für deinen Tipp ... da habe ich aber auch schon geschaut. Ich bin mittlerweile an einem Punkt, wo ich klamottentechnisch gerade so klar komme ... und mir überlege, für was ich all die anderen viel zu vielen Sachen habe. Warum kommt man nicht immer mit so ein paar Teilen aus? Aber ein bisschen freue ich mich auch schon darauf, wenn wieder etwas mehr Abwechslung in meine Kleidung kommt.
Liebe Grüße,
Katharina
Da scheint sich einiges geändert zu haben...
AntwortenLöschenMeine erste Wahl bei umstandshosen war immer c und a. Mit Taschen und unten schmal. Wenn man nicht nur ein Kind plant, dann lohnen sich auch teurere Teile, finde ich. Ich hab ganz viel drei Kinder lang getragen und jetzt einen Teil an meine Freundin weitergegeben und den anderen Teil zerschnitten und T-Shirts für die nun mehr 5 und 3 jährigen Kids und das Baby genäht.
Und die Jacke wird weiter verkauft.
Bei dir klingt es so als wolltest du die Sachen nach 6 Monaten wegwerfen...
Stoff für genähte Shirts kosten doch deutlich mehr als ein shirtset, wo man das eine zum nähen verwendet, oder?
Pst! Ein Geheimnis: manche Teile zieht frau auch noch nach der Entbindung an, denn nicht jeder Part sofort wieder in slimjeans 😇
Liebe Grüße
Wica
Hallo Wica,
Löschenalso wegwerfen will ich die Umstandskleidung auf keinen Fall. Ich mag nur einfach nicht 80 Euro für eine Hose ausgeben - das mache ich für "normale Hosen" auch nicht.
Dass die Stoffe für ein selbst genähtes T-Shirt teuer sind - das stimmt. Aber Nähen ist mein großes Hobby, da geht es mir dann nicht darum, dass es möglichst günstig ist. Ja, komische Einstellung im Vergleich zu den Hosen. Aber selbst genäht trägt sich dann irgendwie anders.
Irgendwie war ich halt auch frustriert, dass ich mich so schwer getan habe mit der Umstandsmode und dass ich da so viel Zeit reinstecken musste, um am Ende zufrieden zu sein.
Viele Grüße,
Katharina